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Hospiz-Initiative Sangerhausen - die ehrenamtlichen Mitarbeiter 2017
Seit wann gibt es uns?
Bereits 2004 reifte die Idee zu ehrenamtlichen Begleitungen aus Bedürfnissen heraus und eigenen Erfahrungen mit dem Thema Sterben und Tod.
Frau Andrea Jungnitsch begann diese Idee in die Tat umzusetzen. Mit zwei weiteren Interessenten wurde 2006 in Eisleben der Kurs zur Ausbildung zum Hospizbegleiter absolviert.
Durch Kontakte, Publikationen und Vorträge gelang es, weitere Interessenten und Mitarbeiter zu gewinnen, so dass sich unsere Gruppe seit 2005 mit ca.
6 Mitarbeiterinnen Hospiz - Initiative Sangerhausen nennt.
Seit 2009 sind wir Mitglied in der LGA Sachsen Anhalt.
Was ist Schwerpunkt unseres Konzeptes?
- ehrenamtliche Begleitung sterbender Menschen sowie deren Angehörigen
- Netzwerk knüpfungen mit stationären Hospizen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen
- Trauerbegleitung in Form von Gruppen- oder Einzelgesprächen, Durchführung des Trauercafé
- monatliche Treffen der Mitarbeiter zum Erfahrungsaustausch und zur Fortbildung
- Verbreitung des Hospizgedankens, Öffentlichkeitsarbeit
- Beratungen zum Thema Vorsorgemappen (Patientenverfügung / Vorsorgevollmachten)
Was haben wir 2019 geleistet?
- 7 abgeschlossene Ausbildungen zum Trauerbegleiter
- 4 laufende Begleitungen
- 10 abgeschlossene Begleitungen
- mehr als 45 Beratungen zum Thema "Vorsorgende Vollmachten"
- über 1000 Stunden ehrenamtliche Arbeit
- Kooperationsvereinbarungen mit der Diakonie, dem Deutschen Roten Kreuz und der AWO in Sangerhausen
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Geh nicht vor mir her -
ich könnte dir nicht folgen.
denn ich suche meinen eigenen Weg.
Geh nicht hinter mir -
ich bin gewiss keine Leiter!
Bitte bleib an meiner Seite -
und sei nichts als ein Freund
und - mein Begleiter
(Albert Camus)
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